Brauchtum,  .... traditionelles Probstdorf ...

Probstdorf   im  Jahreskreislauf  des  Kalender ....

1. Jänner - Neujahr wünschen

 Feuerwehrball im Schloss Orth - früher im ortlichem Gasthaus Heeberger und Gasthaus Pfeiffer

2. Februar - Maria Lichtmess / Abendgottesdienst

2. Februar - Maria Lichtmess / Abendgottesdienst

Maria Lichtmess ist das letzte Fest in der Weihnachtszeit.

Der 2. Februar war im Bauernjahr ein sehr wichtiger Tag! Denn an diesem Tag begann ein neues Jahr für die Knechte und Mägde am Hof des neuen Dienstherrn oder es wurde wieder um ein neues Arbeitsjahr verlängert. Falls zB ein Knecht zu einem anderen Bauern wechselte, so wurde ihm vom aktuellen Dienstherrn der Lohn und das Dienstbüchlein ausgehändigt.

Bewegliche Feste wie Fasching, Ostern, Pfingsten, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam ...

Die beweglichen Festtage der Kirche gehen vom 1. Frühjahrsvollmond zum Osterfest ab.

Faschingsfest  in der Pfarrsaal um 1968 - Maurer, Nitsche, Meidlinger, Stern,

Faschingsnarren in Probstdorf 1987

 ... 3 Faschingsnarren beim Geldsammeln von Haus zu Haus - 1987 ...

ein Brauch der sich bis etwar 2000 erhalten hatte, gespendet wurde

meist von 1,- bis max. 10,- Schilling

Fasching in Probstdorf

Mit dem Fasching endet die Ballsaison.

Faschingssamstag - Faschingsumzug

Rosenmontag

Faschingsdienstag - die Faschingsnarren sind unterwegs

Aschermittwoch - Aschenkreuz in der Pfarrkirche

Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch und endet mit der Osternacht

Aschermittwoch - Aschenkreuz in der Pfarrkirche

Palmsonntag - Umzug / Palmkätzchenweihe

Karwoche und Schulferien

Gründonnerstag - Ratschenkinder sind unterwegs

Karfreitag - Letzter Kreuzweg, die Todesstunde Christi, Karfreitagsliturgie

Karsamstag - Das heilige Grab in der Kirche - Osternachtsfeier und Segnung des Weihwassers

Ostersonntag - füher die Auferstehungsfeier mit einem Umzug gemeinsam mit der Feuerwehr

Ostermonntag-

Maria Himmelfahrt - Gottesdienst im Pfarrgarten 15 Uhr / Wiesenblumenbüscherl / Gartenfest

Erntedankfest - Letztes Wochenende im Sept. / Treffpunkt bei der Kapelle der Hl Familie /

26. Oktober Gedenkgottesdienst am Abend / früher der Beginn der BIKU - Bildungs und Kulturwoche

1. November 15 Uhr Gottesdienst mit Friedhofsgang und Segen

15. November NÖ-Landesfeiertag Gemeinde, Kindergarten- und Schulfrei

30. April - MAIBAUMSETZEN in Gemeinschaft mit Feuerwehr und Sportverein.

MAISTRICH ....

1. MAI - der Tag der Arbeit Beflaggung mit der österr. Flagge

... ein MAISTRICH geht vom Raidlhaus nach LEOPOLDSDORF,

was uns das wohl sagen will ....

1. MAIWOCHE - FLORIANI-MESSE gemeinsam mit den FF-Wehren OBH-SCH-WITT

Kirtag Probstdorf

Kirtagstermin Probstdorf ist immer am 5. Sonntag nach Ostern, oder das Wochenende vor Pfingsten.

Am Pfingstwochenende richtet Schönau den Kirtag aus, noch eine Woche später findet in

Wittau der Kirtag (Kirchweihfest) statt.

Sportverein - Lagerfeuer - immer das Vorletzte Wochenende vor den Sommerferien im Juni.

Von 1974 bis etwar 2000 war die Austragung mit Ferienbeginn am Samstag und Sonntag das

Sportfest für Kinder, doch-, mit Erfindung des Dorffestes in Oberhausen,

suchte der SV-Probstdorf einen neuen Termin.

VORBEREITUNG--Wissen--Probstdorf--Bräuche--etc

Kirchtag - KIRTAG - PROBSTDORF

Kirtag (Kirchtag) in Probstdorf wird 6 Wochen nach Ostern, oder das Wochenende vor Pingsten gefeiert, also eine Woche vor dem Schönauer Kirtag (Pfingstsonntag).

2---pro
Pfingsten wird 50 Tage nach Ostern, dem Tag der Auferstehung von Jesus Christus, gefeiert. Die Apostel, die Jünger und Maria, die Mutter Jesu, waren in einem Raum versammelt. Da hörten alle plötzlich ein gewaltiges Brausen und es erschienen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten und auf alle niederliesen. Alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt. Von diesem Ereignis an verloren die Jünger die Angst vor Verfolgung und Anfeindung und fingen an, öffentlich ihren Glauben an Jesus Christus zu bezeugen. Pfingsten geschieht auch heute, wenn wir miteinander aus der Kraft Gottes heraus unseren Glauben miteinander teilen und uns begeistert für das einsetzen, was Jesus wichtig war: dem Leben dienen, sich einsetzen für die Armen und die Menschen am Rande.

1--von Schwester Clarens Helfer
Pfingsten ist das Geburtsfest aller christlichen Kirchen. Es wird 50 Tage nach Ostern, dem Tag der Auferstehung von Jesus Christus, gefeiert. Die Apostel, die Jünger und Maria, die Mutter Jesu, waren in einem Raum versammelt. Da hörten alle plötzlich ein gewaltiges Brausen und es erschienen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten und auf alle niederliessen. Alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt. Von diesem Ereignis an verloren die Jünger die Angst vor Verfolgung und Anfeindung und fingen an, öffentlich ihren Glauben an Jesus Christus zu bezeugen. Pfingsten geschieht auch heute, wenn wir miteinander aus der Kraft Gottes heraus unseren Glauben miteinander teilen und uns begeistert für das einsetzen, was Jesus wichtig war: dem Leben dienen, sich einsetzen für die Armen und die Menschen am Rande.

Der Kirtag ist eine Kombination aus Bauern- und Jahrmarkt mit Volksfestcharakter. Alt und Jung trifft sich, um sich bei volksmusikalischen und tänzerischen Darbietungen zu amüsieren. Verkaufsstände, Schießbuden, Karussells und andere Vergnügungsmöglichkeiten bieten Unterhaltung, und häufig wird ein Festzelt aufgebaut, in dem ausgelassene Stimmung herrscht. Den Höhepunkt findet dieses teils alte Brauchtum oft bei einem Feuerwerk.

Entwickelt hat sich die Tradition des Kirtags daraus, dass sich die Menschen nach der Messe am Marktplatz getroffen haben, um von vorbeiziehenden Händlern Waren zu erstehen. Eigentlich ist der Kirtag oder Kirchtag ein kirchliches Fest für den Namenspatron und wird daher meist am Namenstag des Schutzpatrons des Dorfes oder des Bundeslandes gefeiert, mit einer speziellen Messe und einer Prozession. Organisiert wird dieses Fest einmal im Jahr, meist von der freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde.

Der älteste Kirtag Österreichs findet seit dem 14. Jahrhundert in Salzburg statt. Von 23. bis 27. September stellt die Musikstadt die Kulisse für ein unvergleichliches Volksfest dar. Vorwiegend Einheimische treffen sich im Bierzelt neben der Pferdeschwemme am Kapitelplatz,

Kirtag, verballhornt aus Kirchtag (Tag, an welchem die Kirche geweiht wurde). Die jährliche Wiederkehr dieses Tages wurde schon im Mittelalter festlich begangen. In den Vorstädten waren mit dem Kirtag Schaustellungen, Tanz, Weinkost und dergleichen verbunden.

24. Dezember

RESERVE

...  das war es, ... mit einer der letzten Holzscheunen (STADL) in Probstdorf

der Fam. Prager ....  (Foto: Rosskopf)