ANKÜNDIGUNG -- RÜCK
Werte www.pro.- Besucher, aus organisatorischen
Gründen könnte es sein, dass wir die nächsten Tage nicht
immer aktuell berichten. Danke für ihr Verständnis!
"Danke" unserm ständigen Mitarbeiter Gerhard!
In den letzten Tagen hatte unser lieber Freund
Gerhard Rosskopf die gesamte Arbeit unserer
Redaktion übernommen (einschließlich
Fotoreportagen). Noch ein paar Tage wird
er uns noch kräftig unterstützen müssen.
... leider gibt es schon seit im Juni 2024 keinen Ortsausschuss in Probstdorf, unser Ortvorsteher Manfred Juri verweigerte im letzten halben Jahr ein gemeinsames Treffen.
Letztes Telefongespräch am Fr. 3. Jänner auf die Frage, wann treffen wir uns zu einem Ortsausschuss, war die Aussage am Dienstag, den 14. Jänner 2025, ....
leider war diese Zusage wieder ein Schnee (Schmäh) von gestern ...
(Text: Kern Franz 18.1.2024)
... nächster ORTSAUSSCHUSS im ................... um 19 Uhr in der alten Volksschule
Wir freuen uns, dass Sie unsere Homepage besuchen!
Über alle Vereine, Institutionen und Initiativen finden
Sie Informationen und interessante Berichte.
... leider waren unsere SEITEN PROBSTDORF, vom Anbieter
JIMDO, nicht zu ÖFFEN , und daher nicht zu AKTUALLISIEREN,
wir bitten sie um Verständnis ...
Liebe Besucher unserer Seite Probstdorf !
Leider haben wir ein SPEICHER-PROBLEM und sind in den
letzten Tagen immer nicht ganz AKTUELL !
Wir bitten um EUER Verständnis. "DANKE"
ACHTUNG .....
... wegen A1 - Netzausfall
konnte unsere SEITE - PROBSTDORF in
den vergangenen Stunden nicht
aktualisiert werden !!!!! ...
FOTOKLUB am
MONTAG
19 Uhr
Uferhaus Orth/Donau
Humer
Der "LETZTE FOTOKLUB" in
diesem Jahr im Uferhaus
Die Gymnastikgruppe
Probstdorf
sucht nach neuen
Mitgliedern !!!
Jeden Montag 19 Uhr
in der Alten Volksschule
Jeder kann kommen ...
Infos bei Ilse Radl
RADFREUNDE LINDE
Dienstag
Abfahrt 9:30
Probstdorf - ALTE FOTOs - Topothek Groß-Enzersdorf
Dieses Topothek enthält zur Zeit 270 Fotos aus Probstdorf
und viele weitere aus den Nachbarorten
(LINK zu allen PROBSTDORF-Foto´s )
Roman Pfeifer zeichnet im Rahmen seiner Lehrerausbildung, diese Bild im November 1914
Geboren in Probstdorf 1900. Von 1921 - 1965 unterrichtet er an der Volksschule Probstdorf
... lieber Herr " Doktor " ruhe in Frieden, wir hatten die EHRE, dich zu kennen ...
RADFREUNDE LINDE
Treffpunkt und
Abfahrt
Dienstag 9:30
Geplante Tour: ... nach Orth, mit der Fähre über
die Donau, nach Wien, und zurück ...
1983 Das erste Tecker-Treck in Österreich findet in Probstdorf statt, eine Blechlawine wälzt sich durchs Dorf
1983 Die Feuerwehr veranstaltet zur 90 Jahrfeier Abschnittswettkämpfe in Probstdorf
1982/84 Trotz großen Wiederstand und Unterschriftenaktion der Probstdorfer wird gegen
den Willen der Ortsbevölkerung, jenseits der Bundesstraße, die Pfeifersiedlung erschlossen.
SV - Radrennen am 15. August 1974
Dieses Radrennen wurde in mehreren Klassen gestartet. Die schnellsten Runden wurden
von den jungen Burschen gedreht und die schnellste Zeit war 2 min und 15 Sec.
Oben: Kern Fr., Günther Weninger, Keinz (Schönau)
Unten: Alfred Michna, Günther Weninger und Franz Kern
SV-Radrennen der Jungen Buben am 15. Aug 1974
Sechs Runden ums Dorf, und die schnellste Runde in 2 min 15 sec
Foto oben : Kern Franz, Günther Weninger, Kainz ( Schönau)
Foto unten : am Start - Alfred Michna, Günther Weninger und Kern Franz
1.) O Heimat, dich zu lieben,
getreu in Glück und Not.
Im Herzen steht´s geschrieben
als innerstes Gebot.
Wir singen deine Weisen,
die dir an Schönheit gleich,
und wollen hoch dich preisen,
mein Niederösterreich.
3.) Getreu dem Geist der Ahnen,
wir schaffen uns das Brot
und halten hoch die Fahnen
blau-gold und rot-weiß-rot.
Wenn sie im Winde wehen,
an ernster Mahnung reich,
gilt es, zu dir zu stehen,
In der Habsburgermonarchie war von 1797 bis 1918, die Haydn-Hymne (ursprünglich Gott erhalte Franz den Kaiser, zuletzt Gott beschütze), nach deren Melodie heute die deutsche Nationalhymne.
Die Bundeshymne Österreichs in der aktuellen Form wurde 1946 in unmittelbaren Nachkriegszeit im Rahmen eines Wettbewerbes geschaffen.
Das Lied wurde von Christina Stürmer mit einem abgeänderten Text der Bundeshymne gesungen. Mit 'Heimat bist du größer Söhne und Töchter' wurde der Text ergänzt, was eine Diskussion in der Öffentlichkeit auslöst
Andreas Gabaliers hat die österreichische Bundeshymne mit ihrem aktualisierten Text beim Grand Prix von Spielberg 2014 nicht gesungenen, stattdessen sang er die alte Version und sorgte für
Aufregung.
Leopold III., Markgraf von Österreich, lebte von 1073 (geboren in Gars am Kamp oder Melk) bis 1136 n. Chr. bei Klosterneuburg und stammte aus dem Adelsgeschlecht der Babenberger. Seit 1663 ist der Hl. Leopold Nationalpatron Österreichs und im Speziellen auch Landespatron von Wien, Niederösterreich und (gemeinsam mit dem Hl. Florian) von Oberösterreich.
Neben dem Beinamen "der Heilige" trug er auch die Bezeichnungen "der Fromme" und "der Milde". Diese Namen verdiente er sich durch seine großzügigen Gaben und Tätigkeiten in Wien und Niederösterreich. Neben der Landeserschließung war er vor allem ein eifriger Gründer von Klöstern. Dabei steht an erster Stelle das Stift Klosterneuburg, das 1108 unter seiner Schirmherrschaft gegründet wurde (die sog. Schleierlegende berichtet davon). Klosterneuburg wuchs mit seiner Unterstützung in wenigen Jahren zur Residenz heran. Weitere Klöster, die auf den Hl. Leopold zurückgehen, sind das Stift Heiligenkreuz sowie das Kloster Klein-Mariazell. Hier stand neben der Landerschließung auch die Förderung der Bildung im Vordergrund. Auch die Münzprägestätte in Krems und der dadurch entstandene Kremser Pfennig gehen auf den Hl. Leopold zurück.1
Der Leopoldi-Tag wird seit der Heiligsprechung im Jahr 1485 immer am 15. November begangen (in Anlehnung an sein Todesdatum 15. November 1136). Das Zentrum der Festlichkeiten ist Klosterneuburg.2 Dort gab es zunächst große Bankette mit Tänzen und Turnieren, die heute noch nach altem Brauch nachgestellt und gefeiert werden. Dazu ist aus dem alten Fest inzwischen ein Jahrmarkt entstanden, bei dem die Besucher als Höhepunkt im Stift Klosterneuburg beim Fasslrutschen das berühmte Tausendeimerfass hinabrutschen.2
Der 15. November (Hl. Leopold, auch: Leopoldi, St. Leopold) ist ein Feiertag im Sinne des Landesrechts und somit nicht generell arbeitsfrei. In den Bundesländern Wien und Niederösterreich haben Schulen, Ämter und Behörden an diesem Tag jedoch geschlossen.
Ein Wort zur Geschichte
Nach der Entscheidungsschlacht auf dem Lechfelde, in der König Otto I. im Jahr 955 ein ungarisches Heer besiegte, kamen die Donau- und Alpenländer allmählich wieder unter die Oberhoheit des Reiches (=zweite Landnahme). Das eroberte Land war grundsätzlich Eigentum des Königs (bzw. Kaisers), der es weiterschenkte oder als Lehen (=Leihgut) weitergab.
Die Empfänger dieser Schenkungen oder Belehnungen waren entweder adelige oder geistliche Herrschaften (Domkapitel, Klöster, Kollegiatstifte, Bistümer), durchwegs Bayern. Sie hatten die Aufgabe, das übernommene Land zu kolonisieren und für die Sicherheit zu sorgen.
Zu den geistlichen Herrschaften, die bei dieser zweiten Landnahme im Marchfeld bedacht wurden, gehörte auch das Kanonikerstift Weihenstephan ( Weihenstephan gehört heute zur Kreisstadt Freising und liegt eine knappe Autostunde nördlich von München). Am 14. November 1021 beurkundet Kaiser Heinrich II. in Mehringen, dass er einen genau umschriebenen Teil der „Insel Sahsonaganc“ diesem monasterium S. Protomartyris Stephani (=Münster der Erzmärtyrers Stephanus) schenke. Die in der Urkunde genannten Grenzen des Gebietes umfassen die heutigen Orte Sachsengang/Oberhausen, Groß-Enzersdorf, Raasdorf, Großhofen, Pysdorf, Markgrafneusiedl, Rutzendorf, Probstdorf, Schönau/Ufer, Mannsdorf und Wittau.
Unmittelbar nach der Schenkung, also wahrscheinlich 1022/23, entstand eine erste Ansiedlung, die ihren Ursprung im Namen festhält: Probstdorf = Dorf des Probstes. Probst = Präpositus = Vorgesetzter des Kollegiatstiftes Weihenstephan. Der damaligen Priorität in der Kolonisierung folgend, entstand auch der erste Kirchenbau, vermutlich ein bescheidener Holzbau.
Besitzabtausch
Sehr bald dämmerte im fernen Weihenstephan die Erkenntnis, dass man in diesem gewaltigen Schenkungsgebiet, das noch dazu ständig von den Ungarn bedroht war, auf verlorenem Posten stand. Man suchte den Besitz abzutauschen und fand im Bistum Freising den gewünschten Partner. Dieses Bistum hatte damals schon beachtliche Besitzungen in Niederösterreich und war sehr an der Sicherung des Donauweges interessiert.
So kam es 1030 zum Besitztausch zwischen Probst Arnold von Weihenstephan und Bischof Egilbert von Freising. Für den Marchfeldbesitz bekam Weihenstephan entsprechende Tauschobjekte in Bayern. Unmittelbar nach der Tauschaktion, vermutlich noch unter Bischof Egilbert (1005-1030), wurde die Pfarre Probstdorf gegründet. Leider gibt es dazu keine Urkunde oder Inschrift. In seiner Dissertation schildert Dr. Manfred Schilder, dass die Gründung der Kirche in die Zeit der Herrschaft Weihenstephans, also zwischen 1021 und 1030, fallen müsse, eher jedoch zum früheren Zeitpunkt, da das Kanonikatstift Weihenstephan 1021 in eine Benediktinerabtei umgewandelt wurde und Weihenstephan seit dieser Zeit nur noch einen „Abt“ und nicht einen „Probst“ haben konnte, der für Ort als Namensgeber auftreten konnte. In den ersten Regierungsjahren des Abtes Arnold (1021 bis ca. 1030) seien aber in Weihenstephan neben Mönchen auch Kanoniker in diesem Kloster erwähnt worden (Momumenta Boica). Es könne nun angenommen werden, dass während der Regierungszeit des Abtes Arnold für die im Kloster verbliebenen Kanoniker ein Probst als Vorstand im Amte war und dieser zum Namensgeber für den Ort Probstdorf geworden sei. Beide Annahmen legen die Vermutung nahe, dass die Kirche in Probstdorf unmittelbar nach der Schenkung im Jahre 1021 gegründet worden sei…
Die Region entwickelt sich
Mit diesem Workshop in zwei Teilen
Erster Teil: Unser Sonnensystem – was kann ich sehen?
Zweiter Teil: Orientierung am Nachthimmel, Sternbilder, Tierkreiszeichen.
Anschließend, bei günstiger Witterung, Beobachtung am Teleskop.
2. TERMIN:
Mittwoch, 13. September 2023 19:00 – 22:00
Uhr
. Ort: Pfarrsaal, Probstdorf (Weihen Stephans-Platz 3) |
Stimmen / Ergebnis in PROBSTDORF
ÖVP 179 - SPÖ 99 - FPÖ 64 - GRÜNE 29 - NEOS 25
Dia-Vortrag
im Saal des
ROTEN KREUZ
Gr.-Enzsdorf
am Mittwoch
8.Mai 2024
15 Uhr
Josef Reitter & Schönau
mit Karl Schauer & Franz Kern
Der EuroVelo 6 ist ein beeindruckender Radfernweg, der sich über 4.700 Kilometer von der Atlantikküste bis zum Schwarzen Meer erstreckt. Sie verbindet 11 UNESCO-Weltkulturerben und führt durch 10 Länder. Wenn Sie diese Route befahren, erleben Sie die Schönheit von 6 europäischen Flüssen und genießen eine relativ flache Topographie. Der Donauradweg ist einer der schönsten Radwege in Europa und bietet eine großartige Kulisse
für Radreisen.
Das Kulturform Probstdorf
"BEDANKT" sich bei allen
Menschen die für den
Weihnachtsmarkt
GEARBEITET, GESPENDET,
und mitgeholfen haben.
HERZ-lichen DANK
das Kulturforum Probstdorf
Siebenbürgen - Stejarisu - Fahrer
2023
Treffpunkt
Donnerstag (30.11.) 13:30
Uhr
Alte Schule Probstdorf
Treffen mit Erich Krämer / Geplante Inhalte :
... was braucht / was will unser
Partnerdorf
NEU - UMGANGSSPRACHE - MUNDART - AUSDRUCKSWEISE
Obmann: | Franz Kern |
Obmannstv.: |
Dr. Martha Böck |
Obmannstv.: Kassier: |
Hilde Schmid Böck Johannes |
Kassierstv.: | Walter Söser |
Schriftführer: | Patrick Michna |
SchriftführerInstv.: |
Monika Neichl |
Kassaprüfer : Johanna Madl Manfred Juri |
Die letzte Kulturforumssitzung
(inklusive Kassaprüfung) fand am
Mittwoch den 9. November 2022 statt.
NÖische - LANDTAGSWAHL - 2023
Die Ziele und Aufgaben des
Kulturforums sind:
Die Vereine und Gruppierungen tragen wesentlich zur Gestaltung
des Ortslebens bei.